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"Südkurier": |
(Bizet/Carmen)
"Die international bekannte Sopranistin Regina
Berner glänzte in der Rolle der
Carmen besonders mit der spielerisch leichten "Habanera". Ebenfalls sehr beeindruckend
das Schlußduett, in welchem José und Carmen Leidenschaft, Hass
und schliesslich den
Tod Carmens furios auslebten."
Die "Schwäbische Zeitung" schreibt:
(Bizet/Carmen)
"Großartig das Kartenterzett mit (...) und
der Schicksalsarie, die durch
Regina Berner stimmlich hervorragend in düsterer
Schlichtheit präsentiert wurde."
(Bizet/Carmen)
"Mit Stimmvolumen und Ausdruckskraft begeisterten
Regina Berner und (..)"
(Verdi/Aida-Amneris)
"Eine fulminante Sopranistin:
Regina Berner mit gefühlvoller und farbiger Interpretation!""Einer der Höhepunkte waren die Palastszene mit Amneris und ihren Sklaven, Regina Berner sang und spielte majestätisch und mit großem psychologischen Instinkt. Verzweifelt und stark zieht Amneris alle Register, um die Liebe Radames zu gewinnen - - - Ein Abend voller Spannung und Wohlklang verging im Nu - Beifallsstürme zeigten den Genuss und die Freude, die das Publikum an diesem Abend hatte." |
(Puccini/Manon Lescaut)
"Regina Berner zeigte einmal mehr ihre große
dramatische Gestaltungskraft, die von
ihrer dunkel gefärbten Stimme bis in die
höchsten Höhen und Ausbrüche getragen
wurde. Sterbend liegt sie in einer kahlen Wüste
und haucht ihr letztes "Oihmé" -
nirgends stirbt es sich so schön, wie in
der Oper..."
(Thomas/Mignon)
"Jetzt erlebte das Publikum nicht nur Bühnenpräsenz
und Stimmvolumen, sondern
eine gefühlvolle und farbige Interpretation
durch die Sopranistin Regina Berner,
deren Stimme in allen Tonlagen edel timbriert klang."
Die Münchner "Süddeutsche Zeitung" schreibt: "(...) und Regina Berner,
deren mühelose Höhe und weiche |
Feuilleton des "Schwarzwälder
Boten":
(Verdi, Macht des Schicksals)
"Der Ton steht klar und schlicht im Raum, gewinnt
an Gestalt, wird durch das Vibrato weit und
dramatisch und kehrt nach dieser Steigerung wieder
an den Ausgangspunkt zurück:
"Pace, pace! Pace, mio Dio!" bittet Leonora in
Verdi's 'Macht des Schicksals' Gott um
Frieden für ihre Seele. Regina Berner fesselte
mit ihrer temperamentvollen Ausstrahlung und
der nuancenreichen Gestaltungskraft ihrer Stimme
die Zuhörer."
(Puccini/Tosca)
"Zum Höhepunkt der Saison wurde zweifellos Tosca mit jungen und
talentierten Sängern.
Hier war Regina Berner ganz in ihrem Element: ob sie in verliebter Tändelei
ihren
Mario umgarnte, ihn in leidenschaftlicher Eifersucht bedrängte, oder
in tiefer Verzweiflung
das Gebet "Vissi d'arte, vissi d'amore" gen Himmel schickte - hier lebte sie
ihr
ganzes umfassendes Stimmvolumen aus, begeisterte mit ihrer scheinbar mühelosen
Technik und dem warmen, fraulichen Timbre in ihrer ausgeprägt charaktervollen
Stimme."
Das "Hamburger Abendblatt" schreibt:
(Verdi/Requiem)
"Regina Berner hat genügend natürliches
Klangvolumen, um der Partie gerecht zu
werden - ohne zu forcieren. Mit einem tragfähigen
und wunderschön timbrierten
Piano im Schlußsatz "requiem aeternam"
überzeugte die Solistin."
Die "Westdeutsche Zeitung" Düsseldorf
schreibt:
(Rossini/Petite Messe Solennelle)
"Regina Berner sang mit dramatischem und ausdrucksstarkem
Sopran"
Die "Münchner Abendzeitung" schreibt: (Operngala) |
Die "Badische Zeitung" Freiburg schreibt:
(Verdi/Otello)
"Regina Berner glänzte mit "La canzon del
salice" und dem "Ave Maria" - es gelang
ihr, eine ganz vibrierende Stimmung zu schaffen
mit der Erinnerung an das Wiegen-
lied ihrer alten Kammerfrau und dem Gebet am
Ende ihres Lebens."
Feuilleton des "Schwarzwälder Boten":
(Saint-Saens/Samson et Dalila)
"Begeisterten das Publikum mit italienischem
Verismo:
Regina Berner (...) waren Meister der
großen Geste."
"Regina Berner begann verhalten die große
Arie der Dalila, bestach mit dem
fraulich warmen Timbre ihrer Stimme und legte
ihre ganze Sensibilität in die Gestaltung."
(Puccini/Manon Lescaut)
"Regina Berner bekam tosenden Beifall für
ihr "Sola, perduta abbandonata"."
"Schweizer Rundschau" schreibt:
"Regina Berner sang die Welt der italienischen
Oper in die Herzen der Zuhörer."
Feuilleton der "Süd-West-Presse": (Italienische Nacht /
Open Air) |
"Schwäbische Zeitung" Leutkirch schreibt:
"Mit einer weithin tragenden Stimme konnte
Regina Berner überzeugen
und das Publikum
begeistern"
"Regina Berner (...) führten in
eine morbide Klangwelt, weich und abgründig, finstere
Akkorde erzeugten einen spannungsreichen Hintergrund
für die Melodie der
Stimme, die, flehend, verhalten und introvertiert,
wie aus den Tiefen emporstieg.
Das Bekenntnis einer Künstlerseele, typisch
für spätromantisches Lebensgefühl.
Ganz anders, mit leidenschaftlichem Ausdruck,
gestaltete sie das "Ave Maria",
das sich in ekstatischen Linien zu grandioser
Höhe emporschwang. Der Gesang
der Interpretin erreichte hier großes
dramatisches Format.(...) Durch die abwechselnde
melodische Substanz des Lebens entfaltete sich,
in dem wunderschönen stimmlichen
Timbre der Solistin, ein Gesang von ungewöhnlicher
Ausdrucksstärke."
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